
EUTB zu Gast bei Scala TV
Schwierige Zeiten bringen auch Chancen für tolle Projekte. Das konnten drei Beraterinnen der drei EUTB-Angebote im Landkreis Ludwigsburg erleben. Um auch in Zeiten von Corona Unterhaltung und Information zu bieten, präsentierte das Scala in Ludwigsburg zusammen mit dem Netzwerk Inklusion das Format „Scala Inklusiv – das Online Magazin“.
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Hochwertiger Desinfektionsmittelständer der Neuen Arbeit
Das platzsparende Produkt ist vielseitig einsetzbar
Die Corona-Krise stellt alle vor erhöhte Anforderungen bei der Hygiene. Deshalb hat die Metallbearbeitung der Neuen Arbeit einen Desinfektionsmittelständer entwickelt, der hilft, die bestehenden Regelungen leichter einzuhalten und etwas zur Eindämmung des Virus beizutragen.
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Bildungszentrum Hallschlag ermöglicht digitale Lernunterstützung für benachteiligte Familien
Studentischen Initiative „Students 4 Kids against Corona“ übergibt erstes Laptop
Auch in Stuttgart verlieren Kinder benachteiligter und prekär lebender Familien den Anschluss an den digitalen Unterricht. „Wir haben ganz viele Kinder, die abgehängt sind. Manche haben nicht einmal eine Telefonnummer, ein Drucker fehlt oder das Smartphone reicht nicht aus“, berichtet Kathrin Moschettieri- Grötsch. Sie ist die Leiterin des Bildungszentrums, das kostenlose Lernunterstützung in der Bottroper Straße im Hallschlag anbietet.
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eva‘s Stiftung spendet neue Kamera für die Filmproduktion
Maßnahmenteilnehmende können wieder mit modernster Kameratechnik qualifiziert werden
Vorstand und Kuratorium von eva’s Stiftung haben aus einer Vielzahl an gestellten Anträgen eine Auswahl getroffen. Der Antrag der Filmproduktion wurde zur Freude aller Teilnehmenden berücksichtigt.
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Das erste E-Auto ist da
Förderanträge für vier E-Fahrzeuge gestellt
FRIDA hat den ersten Elektrotransporter des Unternehmensverbunds Neue Arbeit erhalten, dank Förderung der Glücksspirale. Der Nissan Leaf wird vorrangig für die Lunchtüten-Belieferung des Wagenburg-Gymnasiums genutzt und kann auch von anderen Fachbereichen, bei Bedarf und Verfügbarkeit, genutzt werden.
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CAP-Märkte helfen Bedürftigen in der Corona-Krise mit kostenlosem Lieferservice und Grundnahrungsmitteln
Beteiligt sind die Märkte in Bietigheim-Bissingen, Köngen und Weinstadt-Beutelsbach
Chronisch Kranke, Ältere, gehbehinderte und sozial schlechter gestellte Menschen trifft es in der Corona-Krise besonders hart. Sie gehören zu den Risikogruppen und können sich Lieferdienste nicht leisten.
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„Es ist alles da, was man braucht“
CAP-Markt in Denkendorf öffnet
In Zeiten von Corona war es eine Markteröffnung der besonderen Art. „Normalerweise eröffnen wir mit einem großen Eröffnungsfest. Aber jetzt sind wir angehalten, große Menschenansammlungen zu vermeiden“, sagt der Fachbereichsleiter der CAP-Lebensmittelmärkte Jörg Moosmann.
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Über 250 Corona-Heldinnen und -Helden haben sich bereits gemeldet
Über diesen großartigen solidarischen Widerhall aus der Gesellschaft freuen wir uns sehr.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht alle Personen die sich gemeldet haben, sofort wie von uns geplant persönlich kontaktieren können. Wir senden Ihnen zeitnah einen Ehrenamtsvertrag zu, den Sie bitte mit dem frankierten Rücksendeumschlag zurücksenden. Frau Sanela Lason wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihren ehrenamtlichen Einsatz konkret zu planen.
Nach den ersten Tagen der Krise, die von Hamsterkäufen und Lieferengpässen geprägt waren, hat sich die Lage in unseren Märkten mittlerweile wieder etwas normalisiert. Wir rechnen aber weiterhin mit erhöhter Nachfrage.
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CAP-Lebensmittelmärkte suchen Corona-Helden
Lebensmittelmärkte brauchen Ehrenamtliche, um Nahversorgung zu sichern
Angesichts der Corona-Krise suchen die CAP-Lebensmittelmärkte im Unternehmensverbund Neue Arbeit nach Ehrenamtlichen, die aushelfen. Die Corana-Helden sollen Aufgaben übernehmen wie Regale einräumen und Lieferdienste für alte und gehbehinderte Menschen übernehmen.
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Bürgersprechstunde mit Bernd-Marcel Löffler im Sozialkaufhaus Bad Cannstatt
Der Bezirksvorsteher nahm sich Zeit für Bürgerfragen über das Quartier
An diesem Abend kamen viele Bad Cannstatter Bürger ins Sozialkaufhaus. Sie nutzten die Gelegenheit, ihrem Bezirksvorsteher die Fragen zu stellen, die ihnen schon lange unter den Nägeln brennen. Bernd-Marcel Löffler, der als „Macher und Kümmerer“ bekannt ist, hatte für alle Fragen ein offenes Ohr.
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Pro Arbeit sozial 2020 fragt nach „Arbeit für alle“
„Arbeit für alle – der Mensch als Maß der Dinge“ war dieses Jahr der erste Tag der Pro Arbeit sozial überschrieben. Ein Schwerpunkt war das neu eingeführte „Teilhabechancengesetz“. In einem Gespräch mit Betroffenen, Trägern und Jobcenter-Vertretern wurde deutlich, dass die neuen Möglichkeiten begrüßt werden, es aber noch Probleme gibt.
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„Ich hatte gedacht, die haben kein Interesse daran, was draußen passiert“
In der Vesperkirche sprachen Menschen aus prekären Schichten und Kirchenvertreterinnen miteinander
„Betroffene berichten – Kirche hört zu“ war der Titel einer Veranstaltung in der Vesperkirche. Dabei trafen arme Menschen aus der prekären Schicht und Vertreterinnen der Kirche aufeinander. Auch wenn zunächst viel Distanz zwischen beiden Seiten zu spüren war, wurde im Laufe des Abends klar, dass es Berührungspunkte gibt.
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„Viele Menschen in Köngen haben sehnsüchtig auf diesen Markt gewartet“
CAP löst Nahversorgungsprobleme
Otto Ruppaner, Bürgermeister der Gemeinde Köngen, sparte nicht mit warmen Worten. Er freue sich mit den Bürgerinnen und Bürgern, dass es endlich, nach zehn bangen Monaten, wieder ein Lebensmittelmarkt im Zentrum von Köngen gibt.
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Armut und Reichtum verschärfen sich
Die Wissenschaftler Michael Hartmann und Franz Schultheis sprachen im Hospitalhof über die Spaltung der Gesellschaft
„Die gesellschaftliche Spaltung überwinden – Erkenntnisse aus der Eliten- und Prekariatsforschung“ war der Titel einer Veranstaltung im Hospitalhof, die unter anderem von der Denkfabrik organisiert wurde. Wie sehr das Thema vielen Menschen unter den Nägeln brennt, zeigte sich am Andrang: 360 Besucherinnen und Besucher kamen. Eingeladen waren zwei Wissenschaftler, dich sich intensiv mit den Menschen beschäftigten, die in der gesellschaftlichen Schicht ganz unten und ganz oben stehen.
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